Max Czollek über Erinnerungskultur: "Als Deutscher ist es einfach zu sagen, alles ist wieder gut"

 

In ihrer Selbstwahrnehmung setzen sich die Deutschen oft differenzierter mit der eigenen Geschichte auseinander als andere Gesellschaften. Aber kann man stolz sein auf eine Erinnerungskultur? Kann „gutes“ Erinnern eine Schuld reduzieren? Und wo liegt hierbei der Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland? Zum Tag der Befreiung, dem 8. Mai, spricht Thilo Mischke mit Max Czollek über das Gedenken an den Zweiten Weltkrieg. Czollek ist Autor, Lyriker und Mitherausgeber der Zeitschrift „Jalta – Positionen zur jüdischen Gegenwart“. Genau wie Thilo kommt Max aus Ost-Berlin.

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